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So bekämpfen Läufer Fuß- und Nagelpilz

Um bei Dauerläufen blutige Fußsohlen zu vermeiden, sollten Läufer besonders auf eine gesunde Hornhaut achten. Leider gehören Fuß- und Nagelpilz neben Gelenkproblemen zu den häufigsten Erkrankungen von Läufern, obwohl sie leicht zu vermeiden sind.

Oft bleibt Fußpilz bei Läufern sogar unerkannt, weil die ersten Symptome mit Hühneraugen oder Blasen verwechselt werden. Unbehandelt befällt der Fußpilz fast immer die Fußnägel und führt zu einem hartnäckigen Nagelpilz mit eklig gelben Fußnägeln. Sind die Nägel erst einmal betroffen, kommt der Fußpilz durch Selbstansteckung meist regelmäßig wieder oder befällt andere Hautbereiche, denn die Erreger sind die gleichen.

  1. Läufer sollten sprühen statt cremenFußpilz im Bereich der Zehenzwischenräume geht oft mit feuchter, aufgeweichter Haut einher. Besonders bei regelmäßigem Training finden die Pilzerreger mit feuchten Laufschuhen und schwitzenden Füßen beste Wachstumsbedingungen. Hier sollte die aufgeweichte Haut nicht noch zusätzlich mit einer Fußpilz-Creme befeuchtet werden. Während der Behandlung sollte die Haut eher trocken gehalten werden. Ein wirkstoffhaltiger Fußpilz-Spray auf Alkoholbasis aus der Apotheke ist hier die richtige Empfehlung. Mykosert Spray aus der Apotheke ist eine hygienische Alternative zur Fußpilz-Creme. Die Haut wird nicht zusätzlich befeuchtet. Der Spray ist bequem aufzutragen, ohne Anfassen der erkrankten Haut und ohne Verreiben. Mykosert Spray verdunstet rückstandsfrei und kann auch in die Laufschuhe gesprüht werden, um die Erreger dort zu bekämpfen, wo sie sich verstecken. Um die Erreger in den Schuhen abzutöten, reichen normale Desinfektionssprays und Schuh-Deos meist nicht aus, denn die Erreger verstecken sich tiefer in abgefallenen Hautschuppen. Der Mykosert Fußpilz-Spray aus der Apotheke erreicht mit seinem antimykotischen Wirkstoff auch Pilzerreger tief in den Schuhen in abgefallenen Hautschuppen.
  2. Achtung: Beste Wachstumsbedingungen für PilzerregerBesonders bei regelmäßigem Training finden die Pilzerreger in den Laufschuhen beste Bedingungen vor, da die Schuhe häufig nicht richtig ausgelüftet werden. Die Laufschuhe sollten daher unbedingt gut ausgelüftet und mit einem antimykotischen Spray behandelt werden. Ein normaler Desinfektionsspray aus der Drogerie wirkt meist nur oberflächlich.Fragen Sie in der Apotheke nach Mykosert Spray mit seinem effektiven und äußerst gut verträglichen Wirkstoff. Gegenüber anderen Sprays hat Mykosert den Vorteil, dass es rückstandsfrei verdunstet und so keine Flecken in den Schuhen hinterlässt. WICHTIG: Damit Familienmitglieder nicht angesteckt werden, dürfen Fußpilz-Socken von Läufern nicht mit der normalen Wäsche gewaschen werden! Das Gleiche gilt für Handtücher, die mit den Füßen in Kontakt kommen. Über die Waschmaschine überträgt sich der Pilz auch auf andere Kleidungsstücke. Über Laufhosen oder Funktionsshirts kommen auch andere Körperregionen mit den Pilzerregern in Kontakt, was zu wunden Stellen im Bereich der Beine oder am Oberkörper führen kann. Der Zusammenhang wird selten erkannt. Daher Laufsachen separat und wenn möglich bei mindestens 60 °C waschen. Wenn die Kleidung keine hohen Temperaturen verträgt, verwenden Sie einen desinfizierenden Waschzusatz oder Hygiene-Wäschespüler aus der Drogerie.
  3. Bekämpfen Sie die ersten Anzeichen rechtzeitig Oft werden die typischen Fußpilz-Anzeichen nicht erkannt. Ganz charakteristisch für Fußpilz sind Veränderungen im Bereich der Zehenzwischenräume. Rötungen, Hautrisse oder Bläschenbildung im Bereich der Zehen werden besonders von Läufern oft mit Hühneraugen oder Druckstellen verwechselt. Schon bevor die ersten Hautveränderungen zu sehen sind, macht sich der Pilz meist schon durch unsichtbare Anzeichen bemerkbar. Das Pilzwachstum verursacht Spannungen in der Haut, die Kribbeln, Jucken oder leichtes Brennen im Bereich der Zehen und Zehenzwischenräume auslösen. Gerade der Zwischenraum des kleinen Zehs ist häufig betroffen. Wenn Sie hier Veränderungen feststellen, sollten Sie nicht zögern und Ihren Apotheker befragen. Die Behandlung ist besonders am Anfang ganz unkompliziert und mit einem praktischen Fußpilz-Spray aus der Apotheke einfach und hygienisch. Wenn auch nicht immer, oft kann man den Fußpilz sogar riechen. Ein übler Geruch der Füße kann ein erstes Anzeichen von Fußpilz sein. Denn wenn das Immunsystem der Haut durch den Pilz geschwächt ist, können sich auch bestimmte Bakterien besser vermehren, die einen idealen Nährboden in feuchten Schuhen und Socken finden. Mykosert Spray wirkt nicht nur hoch effektiv gegen alle gängigen Hautpilzerreger, sondern verfügt über eine geniale Zusatzwirkung. So lindert Mykosert auch Entzündungen und unangenehmes Jucken. Die alkoholische Wirkstoff-Lösung desinfiziert und tötet geruchsbildende Bakterien.
  4. Mangelnder Schutz vor Ansteckung Typische Orte, bei denen wir an Fußpilz denken, sind Schwimmbäder und Gemeinschaftsduschen. Tatsächlich ist beim Sport oder beim Baden, in Umkleidekabinen oder Duschen die Ansteckungsgefahr für Fußpilz deutlich erhöht. Fußpilz ist eine typische Erkrankung von Sportlern. Im Englischen heißt Fußpilz sogar „Athlete’s Foot“, übersetzt Sportlerfuß. Doch woran wir oft nicht denken, sind die anderen Orte, an denen Menschen barfuß gehen. Im Hotelzimmer im Urlaub (besonders mit Teppichböden), aber auch zu Hause im Schlafzimmer oder im eigenen Badezimmer. Daher gilt besonders für Betroffene: Barfuß gehen vermeiden! Um eine Ansteckung zwischen Familienmitgliedern zu verhindern, vermeiden Sie außerdem unbedingt die gemeinsame Benutzung von Handtüchern, Nagelscheren, Knipsern oder Feilen.
  5. Richtige Fußhygiene im Bereich der Zehenzwischenräume Die Füße werden bei der Körperpflege oft vernachlässigt, obwohl gesunde Füße für den Erfolg entscheidend sind. Besonders Männer achten nicht sonderlich auf ihre Füße. Dabei ist eine grundlegende Fußhygiene kinderleicht. Wir sprechen nicht von Pediküre und pflegenden Fußbädern, sondern vom einfachen Abtrocknen der Füße und der Zehenzwischenräume nach dem Baden oder Duschen. Betroffene sollten die infizierten Hautbereiche nicht mit dem Handtuch trocknen, um eine weitere Übertragung oder Ausbreitung über das Handtuch zu vermeiden. Ganz einfach können die betroffenen Hautstellen mit Toilettenpapier getrocknet werden, das in der Toilette entsorgt wird. Profi-Tipp: Um die Zehenzwischenräume effektiv zu trocknen und den Pilzerregern das Leben besonders schwer zu machen, verwenden Sie zum Trocknen einen Haarföhn. Bei Fußpilz anschließend 1 bis 2 Sprühstöße Mykosert Spray aus der Apotheke auf die infizierten Bereiche geben, kurz trocknen lassen, fertig. Haben Sie Fußpilz? Falls Sie sich nicht sicher sind, ob Sie an Fußpilz leiden, lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten



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(MK/201218/LW/G)